âWer kontrolliert, was du siehst, kontrolliert, was du denkst.
Wer trackt, wie du dich bewegst, verkauft, was du bist.â
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 đ Wir tracken! Aber wir verkaufen niemanden!
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Mikjall Cernunnos – GeneratioNature
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Angst. Isolation. Kontrolle.
Du hast mehr Macht, als sie dir einreden.
Was hÀlt dich wirklich davon ab, Chancen zu ergreifen?
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2025 wartet nicht auf deine Ausreden!
Save your life.
Die Webseite fĂŒr Menschen,
die die Schnauze voll haben.
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FĂŒr Menschen, die bereit sind, sich selbst zu begegnen
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FĂŒr Menschen, die bereit sind, sich selbst zu begegnen
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Diese Seite entsteht, weil wir es satt haben, in einem kranken System auf gesund zu machen.
Weil wir nicht mehr so tun, als gĂ€be es da drauĂen einen Retter.
Und weil wir nicht lÀnger darauf warten, dass irgendwer das hier repariert.
Was du hier findest?
Keine Auswege. Aber Möglichkeiten.
Keine Antworten. Aber verdammt gute Fragen.
Keine fertigen Konzepte. Aber Spaten, um den Dreck abzutragen.
 Mikjålls radikaler GeneratioNature -Prozess
(1) âDer Grund, warum ich dich begleiten kann, ist einfach:
Ich bin nicht Mr. Nice Guy. Ich bin nicht politisch korrekt.
Ich bin MikjĂĄll.
MikjĂĄll Cernunnos.
Geboren im Irrsinn. Aufgewacht in der Wildnis der Sierra Nevada, AndalucĂa, Spanien.Â
Sechs Jahre Wald und Tipi. Drei Jahre Landleben. Neun Jahre drauĂen, auĂerhalb der Komfortzone. Ich war körperlich am Ende, innerlich leer â und wusste: Wenn ich jetzt nichts radikal verĂ€ndere, bin ich bald tot.
Ich war krank. Unheilbar, haben sie gesagt. Multiple Sklerose und co.
Heute bin ich freidavon.
Nicht, weil ich an Wunder geglaubt hab, sondern weil ich irgendwann aufhörte, auf Rettung zu warten â und anfing, mich selbst ernst zu nehmen.
Ich hab das System nicht verlassen.
Ich hab es bis auf den Grund durchschaut und die Verbindung gekappt.
Kein spiritueller Ausstieg. Kein romantisches ZurĂŒck-zur-Natur. Kein Einhorn-Retreat auf rosa Wolken â
sondern ein radikales, klares Genug â und der erste Schritt in die radikale Ehrlichkeit zu mir selbst.
Nicht als Rebellion. Sondern als Konsequenz.
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(2) Heute lebe ich nicht mehr angepasst â sondern ausgerichtet.            Nicht mehr schlafend im System â sondern bewusst im Leben.
Und genau aus dieser Klarheit heraus weiĂ ich:
Ich bin bereit.
Ich stehe nicht am Anfang, ebenso wenig bin ich am Ende. Und ich habe auch nichts zu beweisen.
Aber ich habe eine Geschichte.
Keine Heldensaga. Kein Filmstoff. Sondern eine, die wehgetan hat. Die mich gezwungen hat, alles zu hinterfragen, was ich je wusste.
Ich bin nicht in den Wald gegangen, weil ich Bock auf Abenteuer hatte.
Ich bin gegangen, weil ich gemerkt hab, dass ich innerlich lÀngst tot war.
FunktionsfÀhig, ja. Angepasst, ja. Aber leer.
MĂŒde von Dauerkompromissen â und am Ende todkrank…
Ich hab zu lange versucht, normal zu sein â in einer Welt, die krank ist und sich selbst dafĂŒr beklatscht.
Ich hab funktioniert. Mitgespielt. Gefressen, was man mir vorwarf.
Bis mein Körper dicht machte. Und mein Inneres schrie: Stopp. Wach endlich auf…!
Multiple Sklerose war nur das Etikett. Die Ursache lag tiefer:
Ich hab zu oft geschwiegen, wo ich hĂ€tte schreien mĂŒssen.
Zu oft Ja gesagt, wo ich lÀngst hÀtte gehen sollen.
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(3) Der Wald war keine Flucht.
Er war ein Grab fĂŒr mein altes Ich.
Und eine Geburt fĂŒr das, was ich heute bin:
Unbestechlich. Unverhandelbar. Unangepasst.
Ich hab dort gelernt, was Stille ist.
Was Angst macht, wenn keiner mehr zuschaut.
Und wer du wirklich bist, wenn es kein Publikum gibt.
Ich ging raus, weil ich nicht mehr mitlĂŒgen wollte. Nicht mir selbst. Nicht der Welt.
Ich ging mit 350âŻEuro in der Tasche, einem Rucksack, einem einfachen Zelt und keiner Ahnung, was mich da drauĂen ĂŒberhaupt erwartet.
Mehr war nicht da. Nur der Entschluss:
Ich will nicht mehr funktionieren. So. Nicht. Mehr. Ich will endlich leben.
Der erste Winter im Tipi war ein Reinigungsritual.
Der zweite ein Spiegel.
Danach hörte ich auf zu kĂ€mpfen â und fing an zu leben.
Kein Lichtwesen ist mir erschienen. Kein Guru hat mich gerettet. Kein Einhorn kam vorbei, auch kein Jesus ist vom Himmel gefallen.
Sondern durch heiĂe Sommer, raue Winter, ein Tipi in den Bergen Spaniens â und das, was in der Stille ĂŒbrig bleibt, erkannte ich mich selbst.
Wenn du das nicht verstehst, ist diese Webseite nichts fĂŒr dich.
Wenn du das aber kennst oder fĂŒhlst, dann weiĂt du, warum ich heute keine Spiele mehr spiele.Â
Und daraus entstand, was ich GeneratioNature nenne:
Ich bin diesen Weg selbst gegangen â
den echten, rohen, ungefilterten Weg zurĂŒck zu mir.
Kein Retreat, kein Wellness-Ausflug, keine spirituelle Show.
Sondern radikale Stille, ehrliche Einsamkeit und das Leben in seiner ungeschönten Schönheit und HÀrte.
Heute beginnt daraus etwas Neues.
Noch begleite ich keine Menschen direkt â
aber dieser Prozess hat bereits begonnen,
sichtbar zu werden. Greifbar zu werden.
FĂŒr diejenigen, die merken, dass es so nicht weitergeht. Die bereit sind, sich selbst ernst zu nehmen.
Ich hatte dabei nie ein Team, keine Therapeuten, keine Heilsversprechen.
Aber ich hatte einen heimlichen Mentor im RĂŒcken
â einen Mann, dessen Texte ich verschlungen habe wie andere ihre Medizin.
Seine Worte, kombiniert mit dem, was die Wildnis mir beigebracht hat,
haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.
Ich werde keine MotivationssprĂŒche verkaufen.
Und keine spirituellen Lichtshows liefern.
Was ich gebe, ist das, was mir selbst das Leben gerettet hat:
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SELBST_BEWUSST_SEIN. LEBENSZWECK. VISION_MISSION.
VERBINDUNG ZUM SCHĂPFER & NATUR.
„SELBSTBEWUSSTSEIN IST NICHT ALLES â
ABER OHNE SELBSTBEWUSSTSEIN IST ALLES NICHTS!“
Â
Ich erinnere dich daran, dass du nicht kaputt bist.
Du bist getrennt â von dir selbst, von deinem Leben, von deiner wahren Natur.
Das, was ich anbiete, ist kein Produkt. Es ist der Anfang vom Ende deiner Selbstverleugnung.
GeneratioNature ist Klarheit.
GeneratioNature ist Konsequenz.
GeneratioNature Seht fĂŒr ein Selbstgetriebes lebenswertes Leben.
Erkenne dich selbst. Rette dein Leben.
Weil dir niemand sonst diese Aufgabe abnehmen wird.
Selbstbewusstsein ist nicht alles â aber ohne Selbstbewusstsein ist alles nichts.
Das ist GeneratioNature.
Kein Versprechen, kein leichter Weg. Sondern ein echter Weg, der trĂ€gt â wenn du bereit bist, dich selbst wieder ernst zu nehmen.
Wenn du verstehst, wovon ich rede, dann weiĂt du jetzt, warum ich heute keine Spiele mehr spiele.
Weil das echte Leben keine Pause macht.
Weil du nicht hier bist um funktional zu sein, sondern wach, lebendig, Selbst-Bewusst und mit einem Fundament das dich auch in schlachten Zeiten trÀgt.
Genau dafĂŒr stehe ich!
MikjĂĄll Cernunnos.
Nicht am Anfang, nicht am Ende â aber kompromisslos klar auf meinem Weg.
âDer Grund, warum ich dich begleiten kann, ist einfach:
Ich bin nicht Mr. Nice Guy. Ich bin nicht politisch korrekt.
Ich bin MikjĂĄll.
MikjĂĄll Cernunnos.
Geboren im Irrsinn. Aufgewacht in der Wildnis der Sierra Nevada, AndalucĂa, Spanien.
Sechs Jahre Wald und Tipi. Drei Jahre Landleben. Neun Jahre drauĂen, auĂerhalb der Komfortzone. Ich war körperlich am Ende, innerlich leer â und wusste: Wenn ich jetzt nichts radikal verĂ€ndere, bin ich bald tot.
Ich war krank. Unheilbar, haben sie gesagt. Multiple Sklerose und co.
Heute bin ich freidavon.
Nicht, weil ich an Wunder geglaubt hab, sondern weil ich irgendwann aufhörte, auf Rettung zu warten â und anfing, mich selbst ernst zu nehmen.
Ich hab das System nicht verlassen.
Ich hab es bis auf den Grund durchschaut und die Verbindung gekappt.
Kein spiritueller Ausstieg. Kein romantisches ZurĂŒck-zur-Natur. Kein Einhorn-Retreat auf rosa Wolken â
sondern ein radikales, klares Genug â und der erste Schritt in die radikale Ehrlichkeit zu mir selbst.
Nicht als Rebellion. Sondern als Konsequenz.
Heute lebe ich nicht mehr angepasst â sondern ausgerichtet.
Nicht mehr schlafend im System â sondern bewusst im Leben.
Und genau aus dieser Klarheit heraus weiĂ ich:
Ich bin bereit.
Ich stehe nicht am Anfang, ebenso wenig bin ich am Ende. Und ich habe auch nichts zu beweisen.
Aber ich habe eine Geschichte.
Keine Heldensaga. Kein Filmstoff. Sondern eine, die wehgetan hat. Die mich gezwungen hat, alles zu hinterfragen, was ich je wusste.
Ich bin nicht in den Wald gegangen, weil ich Bock auf Abenteuer hatte.
Ich bin gegangen, weil ich gemerkt hab, dass ich innerlich lÀngst tot war.
FunktionsfÀhig, ja. Angepasst, ja. Aber leer.
MĂŒde von Dauerkompromissen â und am Ende todkrank…
Ich hab zu lange versucht, normal zu sein â in einer Welt, die krank ist und sich selbst dafĂŒr beklatscht.
Ich hab funktioniert. Mitgespielt. Gefressen, was man mir vorwarf.
Bis mein Körper dicht machte. Und mein Inneres schrie: Stopp. Wach endlich auf…!
Multiple Sklerose war nur das Etikett. Die Ursache lag tiefer:
Ich hab zu oft geschwiegen, wo ich hĂ€tte schreien mĂŒssen.
Zu oft Ja gesagt, wo ich lÀngst hÀtte gehen sollen.
Der Wald war keine Flucht.
Er war ein Grab fĂŒr mein altes Ich.
Und eine Geburt fĂŒr das, was ich heute bin:
Unbestechlich. Unverhandelbar. Unangepasst.
Ich hab dort gelernt, was Stille ist.
Was Angst macht, wenn keiner mehr zuschaut.
Und wer du wirklich bist, wenn es kein Publikum gibt.
Ich ging raus, weil ich nicht mehr mitlĂŒgen wollte. Nicht mir selbst. Nicht der Welt.
Ich ging mit 350âŻEuro in der Tasche, einem Rucksack, einem einfachen Zelt und keiner Ahnung, was mich da drauĂen ĂŒberhaupt erwartet.
Mehr war nicht da. Nur der Entschluss:
Ich will nicht mehr funktionieren. So. Nicht. Mehr. Ich will endlich leben.
Der erste Winter im Tipi war ein Reinigungsritual.
Der zweite ein Spiegel.
Danach hörte ich auf zu kĂ€mpfen â und fing an zu leben.
Kein Lichtwesen ist mir erschienen. Kein Guru hat mich gerettet. Kein Einhorn kam vorbei, auch kein Jesus ist vom Himmel gefallen.
Sondern durch heiĂe Sommer, raue Winter, ein Tipi in den Bergen Spaniens â und das, was in der Stille ĂŒbrig bleibt, erkannte ich mich selbst.
Wenn du das nicht verstehst, ist diese Webseite nichts fĂŒr dich.
Wenn du das aber kennst oder fĂŒhlst, dann weiĂt du, warum ich heute keine Spiele mehr spiele.
Und daraus entstand, was ich GeneratioNature nenne:
Ich bin diesen Weg selbst gegangen â
den echten, rohen, ungefilterten Weg zurĂŒck zu mir.
Kein Retreat, kein Wellness-Ausflug, keine spirituelle Show.
Sondern radikale Stille, ehrliche Einsamkeit und das Leben in seiner ungeschönten Schönheit und HÀrte.
Heute beginnt daraus etwas Neues.
Noch begleite ich keine Menschen direkt â
aber dieser Prozess hat bereits begonnen,
sichtbar zu werden. Greifbar zu werden.
FĂŒr diejenigen, die merken, dass es so nicht weitergeht. Die bereit sind, sich selbst ernst zu nehmen.
Ich hatte dabei nie ein Team, keine Therapeuten, keine Heilsversprechen.
Aber ich hatte einen heimlichen Mentor im RĂŒcken
â einen Mann, dessen Texte ich verschlungen habe wie andere ihre Medizin.
Seine Worte, kombiniert mit dem, was die Wildnis mir beigebracht hat,
haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.
Ich werde keine MotivationssprĂŒche verkaufen.
Und keine spirituellen Lichtshows liefern.
Was ich gebe, ist das, was mir selbst das Leben gerettet hat:
SELBST_BEWUSST_SEIN. LEBENSZWECK. VISION_MISSION.
VERBINDUNG ZUM SCHĂPFER & NATUR.
„SELBSTBEWUSSTSEIN IST NICHT ALLES â
ABER OHNE SELBSTBEWUSSTSEIN IST ALLES NICHTS!“
Ich erinnere dich daran, dass du nicht kaputt bist.
Du bist getrennt â von dir selbst, von deinem Leben, von deiner wahren Natur.
Das, was ich anbiete, ist kein Produkt. Es ist der Anfang vom Ende deiner Selbstverleugnung.
GeneratioNature ist Klarheit.
GeneratioNature ist Konsequenz.
GeneratioNature Seht fĂŒr ein Selbstgetriebes lebenswertes Leben.
Erkenne dich selbst. Rette dein Leben.
Weil dir niemand sonst diese Aufgabe abnehmen wird.
Selbstbewusstsein ist nicht alles â aber ohne Selbstbewusstsein ist alles nichts.
Das ist GeneratioNature.
Kein Versprechen, kein leichter Weg. Sondern ein echter Weg, der trĂ€gt â wenn du bereit bist, dich selbst wieder ernst zu nehmen.
Wenn du verstehst, wovon ich rede, dann weiĂt du jetzt, warum ich heute keine Spiele mehr spiele.
Weil das echte Leben keine Pause macht. Weil du nicht hier bist, um brav zu sein, sondern wach.
Genau dafĂŒr stehe ich.
MikjĂĄll Cernunnos.
Nicht am Anfang, nicht am Ende â aber kompromisslos klar auf meinem Weg.
đSelbst-Bewusst-Seinđ
Â
Dir selbst bewusst zu sein â mit allem, was da ist.
Dem Licht, dem Schatten, und allem dazwischen.
Â
 Das heiĂt auch: ScheiĂe, ich spĂŒre gerade â meine Themen tauchen plötzlich auf.
Du wirst dir bewusst â und mit einem Mal schwimmt all das oben, was normalerweise nicht sichtbar ist.
Es ist also ein Prozess der Bewusstwerdung, des Erwachens.
Bist du dir ĂŒberhaupt deiner selbst bewusst?
WeiĂt du ĂŒberhaupt, wer du wirklich bist?
Kannst du dir deiner selbst voll und ganz bewusst werden?
In dieser Dimension ist es nicht so einfach, klar zu sehen. Denn eine der Aufgaben in dieser vierten Dimension, in der wir leben, ist das Unterscheidungsvermögen zwischen wahr und falsch. Wahres Selbst. Falsches Selbst. Sich bewusst zu werden, um dann im Sein zu sein.
Tust du noch â oder bist du schon?
WeiĂt du, was es heiĂt, zu sein? Wie es sich anfĂŒhlt?
Und was wĂŒrdest du fĂŒhlen, wenn du einfach nur bist?
WĂŒrdest du dich selbst eigentlich erkennen, wenn du dir wirklich mal begegnen wĂŒrdest?
Und ich meine nicht dein âImageâ.
Nicht das, was du dir selbst stÀndig erzÀhlst, um irgendwie durchzukommen. Ich meine dein rohes, nacktes Selbst. Ohne Maske. Ohne Leistung. Ohne Show.
Das, was die Welt âSelbstbewusstseinâ nennt, ist ein hohler Begriff, vollgepumpt mit Marketingphrasen.
Jeder rennt rum, tut so, als hĂ€tte erâs drauf â doch kaum jemand hat auch nur den Hauch einer Ahnung, was es wirklich bedeutet, sich selbst zu kennen.
Sich selbst zu fĂŒhlen.
Echtes Selbstbewusstsein heiĂt nicht âich weiĂ, was ich willâ.
Es heiĂt: Ich halte es aus, mir selbst in die Augen zu schauen.
Ohne Flucht. Ohne Ausrede. Ohne Ablenkung.
Wenn du da hinkommst, bist du kein Konsument mehr. Dann fÀngt Leben an.
Aber das hat nix mit Power-Posing zu tun. Das ist der Moment, wo du dich fragst:
âBin ich noch der, der ich dachte zu sein â oder werde ich endlich der, der ich bin?â
In dem Wort SelbstwertgefĂŒhl steckt mehr Wahrheit als in tausend BĂŒchern ĂŒber Persönlichkeitsentwicklung.
Aber weiĂt du, warum kaum einer darĂŒber spricht?
Weilâs nicht sexy klingt.
Nicht catchy.
Nicht klickbar.
âSelbstbewusstseinâ verkauft sich besser.
Googelt jeder.
Alle wollenâs.
Doch kaum jemand versteht, was sie da eigentlich suchen.
Denn was du wirklich willst â ist kein âbesseres Auftretenâ, sondern ein GefĂŒhl.
Das GefĂŒhl, bei dir zu sein. Ehrlich. Stabil. Verbunden.
Egal, wieâs drauĂen tobt. Egal, ob gerade alles zusammenkracht oder alles glattlĂ€uft.
Das ist kein Slogan, das ist ein Zustand â und ja, der kostet was.
Nicht Geld.
Sondern: Mut. Hingabe. Wahrhaftigkeit.
Deshalb suchen die Leute weiter nach âSelbstbewusstseinâ â weil âSelbstwertgefĂŒhlâ zu viel Tiefe fordert.
Und Tiefe tut weh, wenn man nie gelernt hat, drin zu schwimmen.
Und genau da liegt der Punkt:
Echtes Selbstbewusstsein ist nicht das, was du willst â jedenfalls nicht, wenn du weiter bequem schlafen willst.
Denn wenn du wirklich anfÀngst, dich selbst zu sehen,
fĂ€llt die ganze ScheiĂe auf dich zurĂŒck, die du seit Jahren von dir weggeschoben hast.
Alte Muster. VerdrÀngte Wunden. Feigheit. Fassade. Scham.
Und jetzt stell dir vor, du wirst dir darĂŒber bewusst.
Nicht theoretisch.
Nicht âja, weiĂ ich jaâ.
Sondern wirklich.
Mitten ins Gesicht.
Davor rennen die meisten weg.
Nicht, weil sie nicht könnten â sondern weil sie es nicht aushalten.
Weil wir alle darauf konditioniert wurden,
uns selbst lieber in Watte zu packen,
als die echte, rohe Begegnung mit uns selbst zuzulassen.
Und glaub mir:
Die Welt da drauĂen will nicht, dass du das tust.
Denn ein Mensch, der sich selbst kennt,
ist nicht mehr steuerbar.
Nicht mehr manipulierbar.
Nicht mehr abhÀngig.
Denn wenn Selbstbewusstsein wirklich das wÀre,
was es sein sollte â dann hieĂe das: Du wirst dir deiner ganzen Themen bewusst.
Und zwar nicht nur der netten.
Sondern auch der dunklen.
Der verdrÀngten.
Der chaotischen.
Du merkst:
âFuck.
Das bin ja alles ich.
Da ist Schmerz.
Da ist Schuld.
Da ist unerlöster Mist.â
Und das alles schwimmt plötzlich oben. Und du stehst mittendrin.
Genau das ist der Prozess.
Bewusstwerdung.
Erwachen. Kein Filter. Keine Show. Nur du â pur.
Die meisten da drauĂen reden von âSelbstbewusstseinâ,
aber was sie eigentlich meinen,
ist Show.
Sie meinen Selbstvertrauen.
Selbstsicherheit.
Ein gutes Auftreten, mit dem du im BewerbungsgesprÀch nicht einknickst.
Aber das ist nicht echt. Das ist antrainiert. Aufgesetzt.
Das sind Funktionen â Werkzeuge, die du nutzen kannst, wenn dein inneres Fundament stimmt. Wenn dein Selbstwert stabil ist.
Aber solange du innerlich wackelst, ist das alles nur Fassade. Ein Kartenhaus auf Sand.
Echtes Selbstbewusstsein beginnt mit Schmerz.
Mit Unbequemlichkeit.
Mit der Bereitschaft, alles zu sehen, was du sonst wegdrĂŒckst.
Und genau das ist nötig, wenn du dich wirklich auf deinen Weg machen willst.
Nicht zum âbesseren Ichâ. Sondern zum wahren Ich.
Das ist kein hĂŒbscher Instagram-Post. Das ist Heldenreise pur.
Erdig. Echt. Unberechenbar. Aber genau das, was du brauchst.
Was suchst du hier eigentlich?
Mal ehrlich â was glaubst du, wie sich echtes SelbstwertgefĂŒhl anfĂŒhlt?
Stark? Ruhig? Unantastbar?
Viele denken, es bedeutet: Ich bin dann wie soân Fels in der Brandung.
Oder wie Tony Robbins â drei Meter groĂ, auf der BĂŒhne, mit Chaka-Gestik und Dauergrinsen.
Aber weiĂt du, was du dann wirklich bist?
Ein weiterer Blender in einem schlechten TheaterstĂŒck.
Ich hab sie gesehen, diese Seminare.
Ich war dabei. Ich hab gespĂŒrt, wie Menschen in ZustĂ€nde geprĂŒgelt werden, die sich anfĂŒhlen wie Ekstase â
aber nichts weiter sind als ein kĂŒnstlicher Rausch.
Und danach?
Kommen sie runter.
Tiefer als vorher.
In meiner Welt â in der Welt von GeneratioNature â
gehören solche Leute nicht auf die BĂŒhne.
Sie gehören ins GefÀngnis.
Weil sie mit Psyche spielen, als wĂ€râs ein Freizeitpark.
Was sie dir da oben verkaufen,
ist kein Wachstum.
Es ist ein verdammter Trip.
Und ja â am Anfang fĂŒhlt sich das vielleicht gut an.
Du wirst aufgepumpt.
LĂ€ufst heiĂ.
FĂŒr einen Moment denkst du, du wĂ€rst neu geboren.
Aber was du da spĂŒrst, ist kein Durchbruch.
Es ist ein Flash.
Ein Schuss.
Und es wirkt wie jede andere Droge:
Kurz oben â
dann knallhart runter.
Und dann?
Dann stehst du da.
Leerer als vorher.
Unsicherer.
AbhÀngiger als je zuvor.
Und genau deshalb heiĂt das hier GeneratioNature.
Nicht âFeel Betterâ.
Nicht âHigh on Lifeâ.
Sondern:
Anders.
Echt.
Unbequem, wennâs sein muss.
Aber ehrlich.
Wurzeln statt Ross Wolken.
Ich hab mit vielen Leuten gesprochen. Motivations-Trainer. Coaches. Spirit-Heinis.
Intelligent? Ja.
FĂ€hig? Auch.
Aber sie kapieren eins nicht:
Dieses stĂ€ndige âgut fĂŒhlen MĂŒssenâ ist das gröĂte Hindernis ĂŒberhaupt.
Es macht dich sĂŒchtig nach dem Zustand â nicht nach der Wahrheit.
Und Wahrheit fĂŒhlt sich nicht immer geil an.
Wenn du nur noch darauf aus bist, dich gut zu fĂŒhlen, bist du manipulierbar. Lenkbar. Programmierbar.
Versteh mich nicht falsch â
ich weiĂ, warum die Leute so ticken. Aber es ist ein fucking Teufelskreis.
Denn genau wie bei Heroin
funktioniertâs nur am Anfang.
Dann brauchst du mehr.
Dann kommst Entzug – der Absturz.
Und dann sitzt du da mit deinem kaputten Selbstwert und hoffst, dass irgendein nÀchstes Seminar dich rettet.
Aber weiĂt du was? Das tut es nicht.
Und genau das ist der Punkt.
Diese Motivationsshows, diese NLP-Zaubertricks âsie funktionieren.
Aber nur kurz. Weil sie deine Psyche manipulieren wie âne Droge.
Und wenn der Trip vorbei ist?
Dann bist du leer. Und tiefer down als vorher.
Weil du geglaubt hast: âDas warâs! Der heilige Gral! Der Gamechanger!â
Und dann funktioniertâs bei dir nicht.
Nicht nach drei Tagen. Nicht nach drei Wochen.
Und was denkst du dann?
âIch bin der Versager. Bei allen anderen wirktâs â nur bei mir nicht.â
Aber das ist Bullshit.
Die anderen sagenâs halt einfach nicht. Keiner will zugeben, dass der Kaiser nackt ist.
Dass diese ganze Coaching-Glitzerwelt eine Fassade ist.
Was sie verkaufen, ist State-Management. GefĂŒhlsmanagement. Zustandsillusion.
Du kannst dich eine Weile selbst verarschen. Aber echt ist das nicht. Und heil schon gar nicht.
Das ist das Spiel:
Sie bringen dich in einen Zustand, geben dir das GefĂŒhl, du hĂ€ttestâs jetzt endlich gecheckt â und du versuchst, das festzuhalten.
Du denkst:
âSo muss es sich anfĂŒhlen! Jetzt bin ich da! Jetzt bleib ich da!â
Aber du kannst keinen Zustand festhalten. Kein GefĂŒhl dieser Welt bleibt konstant. Vergiss es.
Schon Goethe hat gesagt:
âWĂŒrde ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch, du bist so schön â dann kannst du meine Seele haben.â
Genau das ist die Falle.
Ich habâs als Teenager versucht. Ich hab die perfekte Musik gehabt.
Bin mit meinem Coolem Fahrrad durch die Gegend gefahren. Die Sonne hat geschienen, Vögel gezwitschert â und ich dachte:
Jetzt hab ichâs.
Diesen Zustand will ich nie mehr loslassen. Ich hab mich festgekrallt. Und das Ding? Es ist mir unter den Fingern weggerutscht wie Sand im Sturm.
Was passiert, wenn du versuchst, einen Zustand zu halten, der im Fluss ist? Genau. Du kÀmpfst gegen das Leben selbst.
Das Einzige, was an GefĂŒhlen konstant ist, ist, dass sie sich verĂ€ndern. Wie das Wetter. Und das ist nicht kontrollierbar. Nicht steuerbar. Nicht konservierbar.
Die Rate, mit der sich alles bewegt, ist unberechenbar. Mal flieĂt es langsam, mal reiĂt es dich mit.
Aber es bleibt nie gleich.
Wenn du das einmal verstanden hast â und nicht nur intellektuell, sondern in jeder Zelle â dann beginnt was Neues.
Denn was wir hier bei GeneratioNature machen, ist kein Drogentrip. Kein Motivationsgelaber mit Einhorn.
Wir bauen echte, innere StÀrke.
Keine Sandburg â sondern ein Fundament.
Ein Fundament, das durch Krisen trÀgt.
Nicht nur in Instagram-Momenten,
sondern in der realen Welt.
Klar willst du himmelhoch jauchzend sein. Wer will das nicht?
Aber wenn du stĂ€ndig versuchst, diesen Zustand zu erreichen â und vor allem, ihn zu halten â dann wirst du scheitern.
Vielleicht schaffst du es irgendwann, mehr Zeit in einem guten inneren Zustand zu verbringen. Aber das braucht Zeit. Monate. Jahre.
Und was es wirklich braucht,
ist etwas, das die meisten nicht mal im Ansatz verstehen: NeuroplastizitÀt.
Du musst dich neu verdrahten. Nicht denken, nicht fĂŒhlen âneu verdrahten.
Systematisch. Konsequent. Unbequem. Und zwar nicht auf einem Retreat in Portugal, sondern im Alltag, im Schmerz, im Schatten.
Das ist ein Prozess.
Kein Event.
Kein â3-Tage-Bootcamp fĂŒr dein neues Ichâ.
Wer dir das verspricht, lĂŒgt dich an. Punkt.
Diese ganzen Motivationstrainer da drauĂen?
Sorry, aber ausnahmslos alle: Schauspieler. Laut. Schnell. Leicht verdaulich.
Und ja, sie liefern dir was â aber nur einen Zustand.
Einen kurzen Höhenflug.
State-Management.
Augenwischerei.
Und das ist das Problem.
Denn was du wirklich brauchst, ist kein Kick. Sondern ein Fundament.
Du willst echtes SelbstwertgefĂŒhl? Dann bau es dir.
Langsam. Stabil. Unzerstörbar.
Eins, das nicht nur da ist, wenn du gerade durchatmest und alles friedlich wirkt â sondern auch dann, wenn drauĂen der Sturm tobt und innen alles wankt.
Wenn du genau das suchst, dann bist du hier bei GeneratioNature richtig.
Nicht, weil wir perfekt sind.
Sondern weil wir echt sind. UnverfÀlscht. Unverhandelbar.
Wenn du bis hierhin gelesen hast â Respekt.
Nicht, weil du mir folgst. Sondern weil du Bereit bist.
Weil du dich selbst nicht mehr belĂŒgen willst. Weil du bereit bist, aus der Blase auszusteigen, in der man sich gut fĂŒhlt, aber nichts verĂ€ndert.
Schreib mir, was du daraus mitnimmst. Was dich berĂŒhrt. Was dich nervt. Was dich triggert. Denn genau da liegt dein Beginn.
Und wenn du Fragen hast â dann frag.
Aber sei ehrlich. Nicht nett. Nicht clever. Ehrlich.
Wenn du das hier spĂŒrst â nicht nur liest â dann komm mit.
Wir bauen was Echtes:
Kein Motivations-Drogen- Deal. Kein EsoBullshit. Kein Einhorn Retreat. Sondern ein verdammtes Fundament.
FĂŒr dich. FĂŒr uns. FĂŒr die, die ihr Leben zurĂŒck wollen.
Du findest mich nicht auf jeder Plattform. Aber du findest mich hier!
Â
Angst. Isolation. Kontrolle.
Du hast mehr Macht, als sie dir einreden.
Was hÀlt dich wirklich davon ab, Chancen zu ergreifen?
2025 wartet nicht auf deine Ausreden!
Save your life.
Die Webseite fĂŒr Menschen,
die die Schnauze voll haben.
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